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Zusammenhänge und Problemstellungen werden immer komplexer. Innovationen erfordern zunehmend mehr spezifisches Expertenwissen, Zeit- und Finanzressourcen. KMU können Entwicklungsprojekte daher immer seltener allein bewältigen. Durch Co-Creation können innovative Vorhaben mit externen Partnern kollaborativ vorangetrieben, individuelles Know-how ergänzt und Synergien genutzt werden. Erfolgreiche Co-Creation passiert nicht zufällig. Lernen Sie deshalb in unserer Innovationswerkstatt einige praxiserprobte Methoden kennen!

 

Zusammenhänge und Problemstellungen werden immer komplexer. Um Innovationen zu kreieren, sind immer mehr spezifisches Know-how aus unterschiedlichen Expertenfeldern, sowie umfangreiche Zeit- und Finanzressourcen erforderlich. Gerade KMU können innovative Vorhaben oder Entwicklungsprojekte immer seltener allein bewältigen. Es braucht Partnerschaften, die sich ergänzen und Synergien nutzbar machen. Co-Creation geht dabei weit über konventionelle Entwicklungspartnerschaften oder Zulieferbeziehungen hinaus. Doch erfolgreiche Co-Creation Kooperationen passieren nicht zufällig. Sie lassen sich aktiv herbeiführen, ordnen und steuern.

Unsere Innovationswerkstatt vermittelt Ihnen einen kurzen Input über Sinn und Erfolgsfaktoren für eine Co-Creation Entwicklung. Im Umsetzungsteil erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, verschiedene Methoden in Kleingruppen anzuwenden. Damit können die theoretischen Erfolgsfaktoren auch praktisch erlebt und der Bezug zu Möglichkeiten im eigenen Unternehmen hergestellt werden.

Programm

  • Begrüssung durch Marco Jaggi, ITS Industrie- und Technozentrum Schaffhausen
  • Grundlagenreferat & Vorstellung Methode, David Spörle & Danilo Just, IDEE / FH Ost
  • Workshop zum Ausprobieren und Anwenden der Methodik
  • Fragen & Diskussion
  • Apéro & Networking

 

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Präsentation «Co-Creation – Methoden zum kollaborativen Entwickeln mit Partnern»